Wenn aus Trauma, Träume werden..

„Malen ist nur eine andere Art, ein Tagebuch zu führen.“ – Pablo Picasso

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Jung, mutig, ambitioniert und voller Passion, alles das und noch mehr ist die Kunst von Olivier Kéros. 

Beim Blick auf seine Werke bleibt vor allem ein Eindruck überwältigend zurück: 

Das Gefühl von absoluter Lebensfreude,

ausgedrückt durch eine einzigartige Symbiose von starken Kontrasten und figurativen Elementen mit einer Ausdruckskraft wie sie nur wenige  Künstler erschaffen können.

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Schon seit frühester Kindheit an hatte der gerade einmal 25jährige Maler und Bildhauer mit schwerer Armut und Vernachlässigung durch sein Elternhaus zu kämpfen. Während er in den schlimmsten Phasen zeitweise auch auf der Straße wohnen musste, war die Kunst schon früh ein Katalysator für ihn. Mit 12 Jahren startete er seine Karriere als Künstler, die nicht zuletzt der Weg raus aus den widrigen Umständen, aus denen er kommt, werden sollte.

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Beginnend im Graffiti, malt er heute Bilder die in ihren Einflüssen kaum Vielfältiger sein könnten und Sammler auf der ganzen Welt begeistern. Von Großen Namen, wie Picasso, Klee, Kandinsky, Haring, Penck, Richter oder Pollock, bis zu lokalen Einflüssen, sind in seinen Bilder allerlei Bezüge zur Kunstgeschichte zu finden.

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Dabei ist die Vision völlig klar: 

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Aus Trauma Träume wachsen zu lassen und all der Negativität, all dem Schmerz, der Trauer und der Hoffnungslosigkeit entgegen zu wirken und dabei Werke zu erschaffen, die vor Optimismus und dem Glauben an eine bessere Zukunft nur so strotzen. Seine Bilder sollen jeden Raum in dem sie hängen mit Freude und Hoffnung füllen und die Betrachter, wenn auch nur für einen Moment, in eine Welt entführen, in der alles erlaubt ist und in der die Gedanken frei von Angst sind.

 

"Die Kunst war es, die meinem Leben eine neue Perspektive gegeben hat, ich bin nur das Medium durch das sie gedeiht." - Olivier Kéros

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